moderne und gehobene Ausstattung
- inkl. moderner Einbauküche mit Kochinsel
- Aufzug im Haus und innerhalb der Wohnung
- riesiger Süd-West-Garten - über 500 m²
- Wohnen/Essen/Kochen über 50 m²
- SW-Terrasse von 30 m²
- 2 Hobbyräume in Wohnqualität und einem zusätzlichem Bad im UG
- Elektrische Rollläden
- Erdwärmepumpe Effizentwert A+
- Fußbodenheizung
- Eichenparkett
- hochwertige und moderne Fliesen/Sanitärausstattung
- Viel Privatsphäre - nur 3 Wohnungen im Haus
- 1 Kfz-TG-Stellplatz mit Überbreite von ca. 350 cm
Baubeschreibung:
1. Fundamente und Bodenplatte
Beton bzw. Stahlbeton auf tragfähigem Grund nach statischen Erfordernissen, Wärmedämmung unter der Bodenplatte der beheizten Bereiche.
2. Abdichtung
Vertikale und horizontale Abdichtung gegen drückendes bzw. nichtdrückendes Wasser nach den anerkannten Regeln der Technik.
3. Wände
Kelleraußenwände, tragende Wände im Kellergeschoss und Tiefgaragenwände in Beton oder Stahlbeton, nach Erfordernis mit Perimeterdämmung. Nichttragende Trennwände im Keller und im Bereich der Tiefgarage in Kalksandstein unverputzt oder in Betonstein 11,5 cm bzw. 17,5 cm dick, vollfugig gemauert, verputzt und gestrichen, bzw. in Beton oder Stahlbeton, unverputzt und gestrichen.
Außenwände in massivem Ziegelmauerwerk bzw., falls statisch erforderlich, in schalldämmendem Stahlbeton gemäß den bauphysikalischen Nachweisen.
Wohnungstrennwände, Treppenhauswände, Aufzugsschächte und tragende Innenwände in schalldämmender Massivbauweise in Stahlbeton nach statischen Erfordernissen bzw. in Ziegelmauerwerk. Nichttragende Innenwände in Ziegelmauerwerk bzw. als Trockenbau-Ständerwandsystem mit beidseitiger Doppelbeplankung, gespachtelt und gestrichen.
4. Decken
Geschossdecken und Decke über der Tiefgarage in Stahlbeton nach statischen Erfordernissen. In den Wohnräumen und Bädern mit haustechnisch notwendigen Verzügen abgehängte Decken bzw. Abkofferungen in Trockenbauweise.
5. Treppen
Stahlbetontreppenläufe und -podeste nach statischen Erfordernissen. Podeste und Flure mit Trittschalldämmung. Treppenläufe aus Schallschutzgründen von den Wänden abgetrennt und elastisch gelagert. Interne Treppen in das UG und in das DG als Stahlkonstruktion mit Holz-Blockstufen.
6. Balkone
Beläge in Holzdielen (Lärche oder gleichwertig) mit entsprechender Unterkonstruktion. Geländer mit Glasbrüstungen nach Statik.
7. Terrassen
Beläge in Holzdielen (Lärche oder gleichwertig) mit entsprechender Unterkonstruktion.
8. Dachterrassen
Beläge in Holzdielen (Lärche oder gleichwertig). Entwässerung über Fallrohranschlüsse bzw. Wasserspeier. Geländer mit Glasbrüstungen nach Statik.
9. Dachkonstruktion
Dachausbildung als Flachdachkonstruktion nach statischen und bauphysikalischen Erfordernissen mit extensiver Dachbegrünung (nicht im Bereich der Dachterrassen). Alle Spenglerarbeiten in Titanzinkblech bzw. Edelstahl, Uginox-Edelstahl oder lackiertem Blech.
10. Fassaden
Außenwände in massivem Ziegelmauerwerk bzw., falls statisch erforderlich, in schalldämmendem Stahlbeton gemäß den bauphysikalischen Nachweisen, mit gewebearmiertem Deckputz, farblich gestaltet. Farbgestaltung nach den Vorgaben des Architekten.
11. Wand- und Deckenoberflächen in Wohngeschossen/Treppenhäusern/Tiefgarage
Die Betonwände werden gespachtelt und gestrichen, die Innenseiten der gemauerten Außenwände verputzt und gestrichen. Decken als Stahlbetonfertigteile oder in Ortbeton, gespachtelt und gestrichen. Trennwände im Keller und im Bereich der Tiefgarage in Kalksandstein unverputzt oder Betonstein 11,5 cm bzw. 17,5 cm dick, vollfugig gemauert, verputzt und gestrichen, bzw. in Beton oder Stahlbeton unverputzt und gestrichen. Betonierte Wände- und Deckenoberflächen im Kellergeschoss ohne Putz, entgratet und gestrichen.
12. Fenster- und Fenstertürelemente
Kunststoff-Fensterelemente und Fenstertüren in einem mit dem Fassadenkonzept stimmigen RAL-Ton. Einzelfenster und Fenstertüren als Dreh-Kipp-Flügel ausgebildet. Bei zweiflügeligen Fensterelementen und Fenstertüren ein Dreh-Kipp-Flügel und ein Dreh- Flügel. Balkon- und Terrassentüren teilweise als 2-teilige Schiebetürelemente mit einem feststehenden Teil und einem verschiebbaren Flügel. Alle Fensterelemente und Fenstertüren mit einer 3-fach-Isolierverglasung. Bei Doppeltüren ein Geh- und ein Bedarfsflügel. Griffe und Beschläge in Edelstahl gebürstet, z.B. Fabrikat Hoppe, Modell "Stockholm", oder gleichwertig.
Teilweise bodentiefe Fenster entsprechend den Ansichten, nach Erfordernis mit einer Absturzsicherung als Glasbrüstung nach Statik.
Kellerfenster in Kunststoff als Dreh-Kipp-Flügel mit 2-fach-Isolierverglasung.
Außenfensterbänke in Aluprofilen, natur bzw. farblich behandelt.
13. Rollläden bzw. Vorbaurollläden
Im Erdgeschoss, in den Obergeschossen und im Bereich des Dachgeschosses elektrisch betriebene Einbau- bzw. Vorbaurollläden in Kunststoff, soweit möglich.
14. Türen
14.1 Hauseingangstüre
Hauseingangstüre als wärmegedämmte Leichtmetallkonstruktion oder in Kunststoff mit Verglasung, Türschließer, elektrischem Türöffner, Klingel und Video-Türsprechanlage.
14.2 Wohnungseingangstüren
Vollspantüren mit farblich behandelter Stahlzarge sowie 3-seitig umlaufender Dichtung und Dreifachverriegelung entsprechend den üblichen Anforderungen an den Brand-, Schall- und Einbruchschutz. Beschläge in Edelstahl gebürstet, z.B. Fabrikat Hoppe, Modell "Stockholm", oder gleichwertig, Minispion mit Weitwinkel.
14.3 Innentüren
Glatte Röhrenspantürblätter mit Holzumfassungszargen, Farbe weiß, wo erforderlich Flurbelichtung mit Glasausschnitt, Oberlicht oder seitlichem Glasteil. Die innenliegenden Bad- und WC-Türen erhalten ein Lüftungsgitter bzw. werden zur Nachströmung unterschnitten (d.h. gekürzt) ausgeführt. Beschläge und Drückergarnituren in Edelstahl gebürstet, z.B. Fabrikat Hoppe, Modell "Stockholm", oder gleichwertig.
14.4 Brandschutztüren
In den einzelnen Geschossen und in der Tiefgarage als Stahltüren nach behördlicher Auflage.
15. Schließanlage
Zentralschließanlage mit Gruppeneinteilung für Hauseingangs-, Wohnungseingangs-, Kellerabteil- und Gemeinschaftsraumtüren im Untergeschoss und im Bereich der Tiefgarage.
16. Fußböden
In allen Räumen der Wohnungen schwimmender Estrich auf Trittschall- und Wärmedämmung, umlaufend schallentkoppelt.
Als Oberboden in den Wohnzimmern, Schlafzimmern, Kinderzimmern, Arbeitszimmern, Eingangsdielen, Fluren und Hobbyräumen Parkettböden "Trendpark Eiche", "Trendpark Eiche Farina" oder "Trendpark Eiche Gold" nach Mustervorlage mit einer Nutzschicht von 4 mm, einschl. kubischer Holzsockelleisten ca. 15 x 70 mm, mit einem Bruttowert in Höhe von ca. 120,00 EUR je m² einschl. Nebenleistungen und Verlegung. Küchen mit einem keramischen Belag (Bruttowert ca. 100,00 EUR je m² einschl. Nebenleistungen und Verlegung) und Sockelleisten, wahlweise auch mit einem Parkettbelag.
Die Räume im Untergeschoss und die Kellerräume erhalten einen Zementestrich auf Trennlage mit offener Randfuge bzw. eine geglättete Betonoberfläche oder ein Verbundsteinpflaster. Böden im Fahrradraum, im Heizraum, im Hausanschlussraum sowie in den Fluren und Schleusen im Unterge-schoss mit einer Oberflächenversiegelung, sofern erforderlich. In der Tiefgarage wird ein Verbundsteinpflaster ausgeführt.
17. Fliesen in den Bädern, Duschbädern und WCs
Die Wände der Bäder, Duschbäder und WCs werden im Spritzbereich gefliest ( z.B. Wandfliesen Feinsteinzeug 30 x 60 cm in weiß matt oder glänzend ). Der Bruttowert der Verfliesungen beträgt ca. 100,00 EUR je m² einschl. Nebenleistungen und Verlegung. Die weiteren Wandflächen werden gespachtelt und gestrichen. Die Fußböden werden mit einem Bruttowert in Höhe von ca. 100,00 EUR je m² einschl. Nebenleistungen und Verlegung gefliest (z.B. Feinsteinzeug 30 x 60 cm in beige / sand, hellgrau oder anthrazit).
18. Naturstein- und Kunststeinarbeiten
Die Fußböden der Treppenflure und Podeste sowie des Aufzugs erhalten einen Naturstein- bzw. Kunststeinbelag in schwimmendem Mörtelbett bzw. auf schwimmendem Estrich verlegt. Das Treppenhaus erhält ebenfalls einen Naturstein- bzw. Kunststeinbelag, umlaufend schallentkoppelt. Sockelleisten aus gleichem Material. Fensterbänke innen - soweit vorgesehen - in Natur- oder Kunststein, in den Bädern gefliest.
19. Schlosserarbeiten
Treppengeländer als filigrane Metall- bzw. Stahlkonstruktion, farblich behandelt bzw. pulverbeschichtet, Handläufe in Edelstahl. Briefkastenanlage, Einwurf DIN A 4, innen im Eingangsbereich bzw. im Zugangsbereich vorgesehen. Fußabstreiferroste vor dem Hauseingang und Abstreifmatte im Eingangsbereich.
20. Malerarbeiten
In den Kellerbereichen gestrichene Wände. Betonierte Wand- und Deckenflächen ohne Putz, entgratet und gestrichen. Die verputzten und gespachtelten Wand- und Deckenflächen der Wohnungen und des Treppenhauses werden mit einer hellen Dispersionsfarbe gestrichen. Die Deckenflächen der Wohnungen werden glatt gespachtelt und gestrichen ausgeführt.
Sämtliche im Innenbereich liegenden, sichtbaren Metallkonstruktionen werden nach Farbvorgabe des Architekten behandelt, d.h. gestrichen bzw. pulverbeschichtet. Tiefgaragenwände und -decken mit einlagigem hellen Anstrich.
21. Nebenräume
Zu jeder Wohnung gehört ein Kellerabteil mit Steckdose und Deckenleuchte. Türen mit Zylinderschloss gleichschließend mit der Wohnungstür.
22. Tiefgarage
Zugang zur Tiefgarage über die Schleuse im Untergeschoss. Ein- und Ausfahrtstor als Roll-, Schwing- bzw. Sektionaltor mit Schlüsselschalter außen und Zugseil innen, zusätzlich eine Fernbedienung für jede Wohnung ohne Aufpreis. Markierungen, Gebots- und Hinweisschilder entsprechend den behördlichen Auflagen. Natürliche Be- und Entlüftung nach behördlicher Auflage. Bodenbelag in der Tiefgarage als Verbundsteinpflaster. Verdunstungsrinnen und Schöpfgruben im Boden der Tiefgarage.
23. Aufzug
Personenaufzugsanlage vom Keller- bis zum Dachgeschoss, Kabineninnenmaß ca. 1,20 x 0,80 m. Fußboden mit Natur- oder Kunststeinbelag. Wandflächen in Edelstahl, Großflächenspiegel, Handgriff, Deckenflächen in kunststoffbeschichteten Paneelen mit Einbauleuchten, Notrufeinrichtung, Steuertableau, Außenportal in Edelstahl.
24. Sanitäre Installation und Einrichtungsgegenstände
24.1 Sanitäreinrichtungen
- Badewannen-Anlage
Körperform-Stahlblech-Einbauwanne emailliert mit Wannenträger; Größe ca. 170 x 75 cm mit Excenter-Ab- und Überlaufgarnitur, Einhandunterputz-Wannenfüll- und Brausebatterie, Brausewandstange mit Handbrause und Brauseschlauch sowie Seifenkorb und Wannengriff.
- Duschwannen-Anlage
Dusch-Stahlblech-Flacheinbautassen emailliert, bodengleich eingebaut, mit Wannenträger und Ablaufgarnitur, Einhandunterputz-Brausebatterie, Wandstange mit Handbrause und Brauseschlauch, Echtglas-Duschabtrennung Fabrikat Kermi "Ibiza" oder gleichwertig, Rahmen silber mattglanz, mit Eckseifenkorb.
- Waschtisch-Anlage in den Bädern
Waschtisch aus Kristallporzellan ca. 50 bis 60 cm breit mit Eco-Einhandwaschtischbatterie, Zugknopf-Ablaufgarnitur und Handtuchhalter. Geflieste Ablage bei den Vormauerungen, Tiefe ca. 10 bis 15 cm, sofern vorgesehen bzw. möglich.
- Waschtisch-Anlage in den Duschbädern
Waschtisch aus Kristallporzellan ca. 50 bis 55 cm breit mit Eco-Einhandwaschtischbatterie, Zugknopf-Ablaufgarnitur und Handtuchhalter. Geflieste Ablage bei den Vormauerungen, Tiefe ca. 10 bis 15 cm, sofern vorgesehen bzw. möglich.
- Waschtisch-Anlage in den WCs
Waschtisch aus Kristallporzellan ca. 45 cm breit mit Eco-Einhandwaschtischbatterie, Zugknopf- Ablaufgarnitur und Handtuchhaken. Geflieste Ablage bei den Vormauerungen, Tiefe ca. 10 bis 15 cm, sofern vorgesehen bzw. möglich.
- WC-Anlage
Wand-Tiefspülklosettkörper aus Kristallporzellan mit WC-Sitz mit Deckel in Kunststoff, Wandeinbau-Spülkasten mit 2-Mengen-Spültaste und WC-Papierrollenhalter.
24.2 Allgemein
Alle Einrichtungsgegenstände in weißer Sanitärfarbe. Badewannen Fabrikat Kaldewei "Saniform plus" oder gleichwertig. Duschtassen Fabrikat Kaldewei "Superplan" oder gleichwertig. Waschtisch- und WC-Anlagen Fabrikat Duravit "Vero" oder gleichwertig. Alle Armaturen und Ausstattungsgegenstände in verchromter Ausführung Fabrikat Grohe "Concetto" oder gleichwertig.
In einigen Küchen, Bädern, Duschbädern und WCs können die nach VDI 6000 Blatt 1 empfohlenen Mindestabstandsmaße zwischen den Stellflächen von Küchen-/Sanitäreinrichtungen und gegenüberliegenden Stellflächen und Wänden sowie Stellflächen der Duschen bzw. die Größe der Bewegungsflächen eventuell nicht in allen Fällen eingehalten werden.
24.3 Küchen
Kalt- und Warmwasseranschluss und Abwasseranschluss, fertigbodenbündig aus dem Installationsschacht verlegt zum späteren Verzug im Küchenmobiliarsockel. Geschirrspülmaschinenanschluss mittels Kaltwasseranschluss mit 2. Abgang.
24.4 Waschmaschinen
Waschmaschinenanschluss, wenn möglich, für Geräte in 45 cm bzw. 60 cm Breite im Bereich der Wohnungen in Bad, Dusche, Küche oder Abstellraum mittels Unterputz-Einbausyphon sowie Unterputzabsperrung in verchromter Ausführung. Die nach VDI 6000 Blatt 1 empfohlenen Mindestabstände zwischen Wand und Waschmaschine können evtl. nicht in allen Fällen eingehalten werden.
24.5 Entwässerung
Entwässerungs- und Abwasserleitungen innerhalb des Gebäudes aus Guss-Rohren mit Isolierung oder schallgedämmten Kunststoffleitungen. Anbindeleitungen innerhalb der Wohnung aus HT-Kunststoffrohren. Anschluss der Abwasserleitungen an das öffentliche Kanalnetz. Die Regenentwässerung erfolgt je nach Erfordernis über Rigolen oder Sickerschächte auf dem Grundstück, bei Erfordernis in den öffentlichen Kanal.
Grundleitungen in PVC oder Steinzeug. Ausführung mit Hebeanlagen nach Erfordernis, sofern die Abläufe unter der Rückstauebene liegen. Die Wasserleitungen für die Warm-, Kalt- und Zirkulationsleitungen werden in der Kellerverteilung sowie im Bereich der Steigleitungen aus Edelstahl, ab den Wohnungsabsperrungen aus Mehrschichtverbundrohr, Kunststoff- bzw. Edelstahlrohr ausgeführt. Der Wasseranschluss erfolgt über das öffentliche Versorgungsnetz der Stadtwerke München. Die Isolierung der Rohrleitungen erfolgt nach der EnEV 2013.
Die Wohnungen mit Gartenanteil und die Dachterrassenwohnung erhalten eine frostsichere Gartenarmatur mit Kaltwasseranschluss.
24.6 Verbrauchsabrechnung
Der Wärme- und Wasserverbrauch wird für jede Wohnung getrennt über von der Eigentümergemeinschaft zu leasende Wärme- und Wassermengenzähler (Funkzähler) erfasst.
25. Entlüftung
Entlüftung der innenliegenden Bäder und WCs mechanisch über Dach mit Nachlaufrelais.
26. Heizung
26.1 Heizzentrale
Das Gebäude wird mittels einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe beheizt. Die dafür notwendige Energie wird dem Grundwasser über einen Saugbrunnen entzogen und über einen Schluckbrunnen wieder zugeführt. Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen indirekt durch die Wärmepumpe beheizten Warmwasserbereiter. Die Regelung erfolgt durch eine witterungsgeführte digitale Wärmepumpenregelung.
26.2 Fußbodenheizung / Heizkörper
Die Beheizung im Bereich der Wohnungen erfolgt über eine Fußbodenheizung, getrennt regelbar in allen Räumen. Die Bäder erhalten zusätzlich fertiglackierte Handtuchwärmekörper, z.B. Fabrikat Kermi Centro oder gleichwertig. Jede Wohnung hat eine eigene Heizkreisabsperrung. Die Beheizung der weiteren Räume außerhalb der Wohnungen, sofern erforderlich, erfolgt über flächenlackierte Fertigheizkörper.
27. Elektroinstallation
Die Stromversorgung erfolgt über den öffentlichen Versorgungsträger der Stadtwerke München, wobei sämtliche Wohnungszähler in einem Zählerraum im Untergeschoss untergebracht sind. Das Haus erhält eine Einspeisung im Elektroraum zum Anschluss an die Fernmeldeanlage der Deutschen Telekom. Jede Wohnung erhält unter dem Stromkreisverteiler einen Multimediaverteiler zur Aufnahme der zentralen Telefonanschlussdose, Patchmodule und des mieterseitigen DSL-Routers. Von den Verteilern ausgehend wird ein wohnungsinternes, sternförmiges TEL-/EDV-Netz mit Kat7-Datenleitungen und 2-fach RJ 45-Datendosen in allen Wohnräumen vorgesehen. Zur TV- / Rundfunkversorgung wird eine Satellitenanlage auf dem Dach mit Sternverkabelung zu den Anschlussdosen in den Wohnungen bereitgestellt.
Jede Wohnung erhält eine 3-reihige Elektro-Unterverteilung mit automatischen Sicherungselementen. Als Schalterprogramm wird ein Großflächen-Markenprogramm, z.B. Fabrikat GIRA Typ E2 oder gleichwertig, in der Farbe reinweiß vorgesehen. Die Wohnungen erhalten batteriebetriebene Rauchmelder nach behördlicher Vorschrift. Im Bereich des Hauseingangs wird eine Video-Gegensprechanlage, Front in Edelstahl, mit Farbkamera, Klingeltastern und beleuchteten Namensschildern, z.B. Fabrikat RITTO, Typ Acero, oder gleichwertig, vorgesehen.
Die Elektroinstallation erfolgt in den Wohnungen sowie in den Treppenhäusern unter Putz. Im Untergeschoss, der Tiefgarage sowie in den Technikräumen erfolgt die Installation auf Putz.
Die Steuerung der elektromotorisch betriebenen Rollläden/Jalousien in den Wohnungen erfolgt über Einzeltaster, die wenn möglich direkt neben den betreffenden Fenstern/ Fenstertüren angeordnet werden. Weiterhin wird eine zentrale Steuerung im Eingangsbereich der jeweiligen Wohnung installiert.
Flure, Dielen, Bäder, Duschbäder und WCs mit notwendigen abgehängten Decken aufgrund haustechnischer Leitungsverzüge erhalten Niedervolteinbaustrahler in ausreichender Stückzahl.
In den Treppenhausbereichen sind Beleuchtungskörper über Taster/Zeitrelais sowie eine Steckdose je Hauptpodest vorgesehen. Die Untergeschosse erhalten Beleuchtungskörper nach behördlicher Auflage.
Die Planung der Wohnungen erfolgt in Anlehnung an die DIN 18015, wobei die Ausstattung der einzelnen Räume abweichend von DIN 18015-2 gemäß der nachstehenden Auflistung erfolgt:
Balkon, Terrasse und Dachterrasse
1 1-fach Steckdose, von innen schaltbar
1 Wand- oder Deckenauslass, von innen schaltbar
Diele
2 Wechsel-, evtl. 1 Kreuzschalter
1 1-fach Steckdose
1- 2 Deckenauslässe
1 Gegensprechanlage mit Farbmonitor und Türöffnertaste (einmal je Wohnung)
1 Raumthermostat (falls erforderlich)
Wohnen / Essen / Kochen
2 Serienschalter
3 Deckenauslässe
5 1-fach Steckdosen
1 2-fach Steckdose
1 TV-Anschlussdose mit 3-fach Steckdose
1 TEL-/EDV-Anschlussdose
1 Raumthermostat
Schlafen
2 Wechselschalter
1 Kreuzschalter
1 Deckenauslass
1 1-fach Steckdose
1 2-fach Steckdose bei jedem Bett
1 TV-Anschlussdose mit 2-fach Steckdose
1 TEL-/EDV-Anschlussdose
1 Raumthermostat
Kinderzimmer
2 Wechselschalter
1 Deckenauslass
2 1-fach Steckdosen
1 2-fach Steckdose beim Bett
1 TV-Anschlussdose mit 2-fach Steckdose
1 TEL-/EDV-Anschlussdose mit 2-fach Steckdose
1 Raumthermostat
Bad/Duschbad
1 Serienschalter
1 Deckenauslass
1 Wandauslass über dem Spiegel (geschaltet)
1 2-fach Steckdose beim Waschtisch
1 Steckdose für die Waschmaschine (wo vorgesehen)
1 Steckdose für den Kondensattrockner (wo vorgesehen)
1 Schaltung Lüfter mit Deckenbeleuchtung über Nachlaufrelais am Lüfter (nur in innenliegenden Räumen)
1 Raumthermostat
WC
1 Ausschalter
1 Deckenauslass
1 1-fach Steckdose beim Waschtisch
1 Steckdose für die Waschmaschine (wo vorgesehen)
1 Steckdose für den Kondensattrockner (wo vorgesehen)
1 Schaltung Lüfter mit Deckenbeleuchtung über Nachlaufrelais am Lüfter (nur in innenliegenden Räumen)
1 Raumthermostat (falls erforderlich)
Küchenzeile
1 1-fach Steckdose für Dunstabzug
1 1-fach Steckdose (geschaltet)
1 1-fach Steckdose für Spülmaschine
1 2-fach Steckdose für Kühl-/Gefrierschrank
3 2-fach Steckdosen über Arbeitsfläche
1 Herdanschlussdose
Abstellraum und Ankleide
1 Ausschalter
1 Deckenauslass
1 1-fach Steckdose
1 Raumthermostat (falls erforderlich)
Arbeiten
1 Ausschalter
1 Deckenauslass
2 1-fach Steckdosen
1 TV-Anschlussdose mit 2-fach Steckdose
1 TEL-/EDV-Anschlussdose mit 2-fach Steckdose
1 Raumthermostat
Hobbyraum
1 Serienschalter
2 Deckenauslässe
3 1-fach Steckdosen
1 TV-Anschlussdose mit 3-fach Steckdose
1 TEL-/EDV-Anschlussdose
1 Raumthermostat
Kellerabteile (zur Wohnung gehörend)
1 Ausschalter in Kombination mit
1 1-fach Steckdose und
1 Deckenleuchte mit separater Absicherung beim Wohnungszähler
Tiefgaragenstellplatz
1 Steckdose, abschließbar, mit separater Absicherung beim Wohnungszähler
(über diese Steckdose ist auch der Betrieb von handelsüblichen Ladegeräten
230 V/16 A für Elektroautos möglich)
28. Außenanlagen
Die Gesamtanlage wird mit Pflanzflächen, Rasenflächen, befestigten Wegen, Fahrradstellplätzen und Kinderspielflächen geplant und entsprechend dem behördlich genehmigten Freiflächengestaltungsplan ausgeführt. Der Hauseingang und die Zuwegung erhalten eine entsprechende Beleuchtung über Zeitschaltuhr und Dämmerungsschalter.
29. Wärme- und Schallschutz
Wärmeschutz nach DIN 4108 und Energieeinsparverordnung EnEV in der Fassung aus dem Jahr 2013. Der Wärmeschutz erfüllt die derzeitigen Kriterien des Förderprogramms der KfW-Bank für ein Effizienzhauses KfW 70. Im Bezug auf Schallschutz werden die Mindestwerte nach DIN 4109 Tabelle 3 zugesichert.
Anforderungen
R´w (Luftschall)
L´n, w (Trittschall)
Wohnungstrenndecken
54 dB
53 dB
Decken über Kellern
52 dB
53 dB
Decken über Durchfahrten
55 dB
53 dB
Decken unter Terrassen
53 dB
Decken und Treppen
innerhalb von Wohnungen
über 2 Etagen
53 dB
Decken unter Bad und WC
54 dB
53 dB
Decken unter Hausfluren
53 dB
Decken unter Terrassen über
Aufenthaltsräumen
53 dB
Wohnungstrennwände
53 dB
Treppenraumtrennwände
52 dB
Wände neben Durchfahrten
55 dB
Treppenläufe und -podeste
58 dB
Türen von Hausfluren in Flure
oder Dielen von Wohnungen
27 dB
Türen von Hausfluren in
Aufenthaltsräume
37 dB
Wasserinstallation (Wasserversorgung
und Abwasseranlagen
gemeinsam)
30 dB (A)
Sonstige haustechnische Anlagen
30 dB (A)
Für den Schallschutz innerhalb der Wohnungen werden keine besonderen Vorkehrungen vereinbart. Auch bei Bauausführungen, die höhere Schalldämmwerte als Folge haben, werden nur die vorstehenden Werte gewährleistet.
30. Allgemeines
Die Ausführung des Objektes erfolgt unter Beachtung der allgemein anerkannten Regeln der Technik und der in Bayern zum Zeitpunkt der Genehmigung bauaufsichtlich eingeführten DIN-Normen. Ergänzungen, Änderungen und Erweiterungen bleiben vorbehalten, wenn behördliche Auflagen oder technische oder wirtschaftliche Erfordernisse sie notwendig oder zweckmäßig erscheinen lassen und damit nur eine geringfügige Wertminderung verbunden ist. Zur Anwendung kommen die zur Zeit der Planung gültigen Vorschriften. Form und Farbe von Bauteilen sowie Struktur und Farbe des Außenputzes werden vom Verkäufer nach den Gestaltungsvorgaben des Architekten festgelegt.
Die Pflege der Außenanlagen, Grünanlagen, der Zugangswege und Stellplätze etc. ist ab dem Zeitpunkt der Übergabe Sache der Eigentümergemeinschaft. Die Müllcontainer sind durch die Eigentümergemeinschaft beim öffentlichen Entsorgungsträger auf ihre Kosten zu bestellen.
Farbliche Abbildungen des Prospektes, perspektivische Darstellungen und dergleichen sowie auch zeichnerische Ausdrucksmittel (Möbel, Einrichtungen, Sträucher usw.) sind nicht Bestandteil dieser Baubeschreibung, sondern nur unverbindliche Gestaltungsvorschläge.
Irrtum und Änderung technischer und architektonischer Art bleiben vorbehalten. Es gelten ausschließlich der Kaufvertrag und die notariell beurkundete Baubeschreibung.
Die Gewährleistung für Aufzugsanlagen beträgt fünf Jahre nur unter der Voraussetzung, dass durch die Eigentümergemeinschaft ein Vollwartungsvertrag abgeschlossen wird. Die Gewährleistung für Arbeiten am Grundstück und für die vom Feuer berührten Teile von Feuerungsanlagen beträgt ein Jahr, die Gewährleistung für bewegliche und drehende Maschinenteile ein halbes Jahr.
Elastische und elastoplastische Verfugungen sind Wartungsfugen nach DIN 52460 und unterliegen daher ausdrücklich nicht der Gewährleistung. Verbrauchsmittel wie Leuchtmittel, Schmelzsicherungen oder dergleichen sind von der Gewährleistung ausgeschlossen. Im ersten Jahr nach der Bezugsfertigkeit eventuell auftretende Risse in Holz-, Beton- und Ziegelbauteilen können durch Bauaustrocknung entstehen und stellen keinen Mangel dar.
Die laufende Wartung - z. B. von elastischen Verfugungen und der technischen Anlagen entsprechend den Herstellervorschriften - ist Aufgabe der Eigentümer bzw. der Eigentümergemeinschaft. Es ist zweckmäßig bzw. zwingend erforderlich, für technische Anlagen Vollwartungsverträge abzuschließen. Wartungsarbeiten sind Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vor-handenen Abnutzungsvorrats der Betrachtungseinheit. Die Wartung ist in regelmäßigen Abständen und von ausgebildetem Fachpersonal durchzuführen. Nur so kann eine möglichst lange Lebensdauer und ein geringer Verschleiß des Objekts erreicht werden.
Anstriche für solche Bauteile, die der Witterung ausgesetzt sind (insbesondere Holzteile) sind entsprechend den Vorgaben der Farbhersteller (angegebene Zeitabstände) durch die Wohnungseigentümer zu erneuern.
31. Sonderwünsche
Änderungswünsche des Käufers (Planung und Ausstattung) sind möglich, soweit der Käufer die daraus resultierenden Kosten trägt und sofern es der Planungs- und Bautenstand zulässt, soweit diese technisch durchführbar und nicht gegen die Interessen anderer Käufer gerichtet sind. Tragende Innenwände, Lage von Bädern, Duschen und WC´s sowie das Heizungssystem können nicht verändert werden.
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Der Energieausweis liegt bereits vor.
Ausweistyp: Bedarfsausweis
Energieverbrauchskennwert A+
16,8 kWh/(m2*a)
Wesentlicher Energieträger der Heizung ist eine Wärmepumpe
Baujahr 2018
Die Wohnung ist derzeit vermietet für 3.370,- EUR/netto/Monat
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Diele Eingang 5,63 m²
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