Die Anlage wurde 1959 erbaut und nach Aufteilung in Wohneigentum wurden sukzessive alle notwendigen Instandhaltungen/ Instandsetzungen durchgeführt. Die Anlage ist sehr gepflegt. Und wird ordnungsgemäß verwaltet.
Die Wohnung befindet sich in einem abgewohnten Zustand, besonders das Bad und die Küche. Außerdem hält der Mieter einen großen Schäferhund in der Wohnung. - Wohnung liegt im Hochparterre - Alle Räume gehen direkt zur Straßenseite heraus - ansprechendes und gepflegtes Gemeinschaftseigentum - trockener Keller - Aufzug - Öl Heizung, warmes Wasser über Gastherme - gut geschnittene 2 Zimmer - ca. 48,70 m2 - Teppichboden im sehr schlechten Zustand in den Wohnräumen - Wannenbad hat einen Steinboden, verkeimter Zustand mangels pflege des Mieters - Küche hat einen Steinboden, erkeimter Zustand mangels pflege des Mieters - Kunststofffenster Zweifachverglasung
Die Immobilie liegt im schönen innerstädtischen Bezirk Wilmersdorf, einer der grünsten Innenstadtbezirke Berlins mit vielen Parkanlagen. Die öffentliche Grün- und Erholungsanlage Volkspark Wilmersdorf liegt im Ortsteil Wilmersdorf des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf nahe der Straße Wilhelmsaue, dem ehemaligen Ortskern von Alt-Wilmersdorf. Gemeinsam mit dem benachbarten Schöneberger Rudolph-Wilde-Park bildet der Volkspark einen insgesamt rund 2,5 Kilometer langen und nur rund 150 Meter breiten innerstädtischen Grünzug. Davon beträgt der Wilmersdorfer Anteil rund 1850 Meter, der sich vom Rudolph-Wilde-Park an der Kufsteiner Straße im Osten bis zum Stadtring im Westen erstreckt. Zum Park gehören der Fennsee am westlichen Ausgang sowie zwei Sportplätze zwischen der Uhlandstraße und der Bundesallee. Der See, mit dem der Volkspark Wilmersdorf im Westen beginnt, hat eine langgestreckte, schlauchartige Form mit rund 650 Metern Länge bei rund 35 Metern Breite und erstreckt sich von der Stadtautobahn bis zum Dreieck Blisse- /Mecklenburgische /Uhlandstraße. Auf ungefähr der halben Strecke wird der Fennsee von der Barstraße beziehungsweise Barbrücke überquert. In östlicher Richtung bildet er das letzte Gewässer der Nebenrinne – bis zum Rathaus Schöneberg verweisen nur mehr die Senken der angelegten Parks auf die eiszeitlich geformte geologische Struktur Die Nähe zu verschiedenen Parks und zu Museen und eine ausgezeichnete Verkehrs- und Versorgungssituation garantieren hauptstädtische Lebensqualität.
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