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Haus zum Verkauf, 24809 Nübbel | Mapio.net
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Haus zum Verkauf 75.000 1091 m²
24809 Nübbel


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Erdgeschoss:

Eingangsflur, Küche, Wohnen, Wannenbad mit Heizung, kleines Zimmer I (½)

Gartenseitiger Anbau:

Windfang, rückseitiger Flur, kleines Zimmer II (½) sowie Schlafen


Die fast 1.600 Einwohner zählende Gemeinde mit ihrer Größe von rund 1.400 ha gehört zum Amt Fockbek, liegt westlich der Kreisstadt Rendsburg direkt an der Eider u. nahe dem Nord-Ostsee-Kanal. Die ländliche Lage in den idyllischen Eiderwiesen gewährleistet Ruhe und Erholung. Die Geselligkeit kommt durch die zahlreichen aktiven Vereine und Verbände nicht zu kurz. Kindergarten, Grundschule, Sporthalle, Freibad & Kirche sind im Ort vorhanden. Diverse Einkaufs- bzw. Versorgungsmöglichkeiten sowie Kindergarten, Grund- und Gemeinschaftsschule mit betreuter Grundschule (Schulbus), Schwimmbad und Sportanlagen, ärztliche sowie zahnärztliche Versorgung, Apotheken, Banken, zahlreiche Vereine u. Verbände und ein großes Gewerbegebiet gibt es in der ca. 3 bis 4 km entfernten Nachbargemeinde Fockbek. In der benachbarten Kreisstadt Rendsburg gibt es ein breites Kulturleben, Freizeiteinrichtungen, Kinos, Landestheater, Einkaufs-/Shoppingmöglichkeiten, imland-Klinik, zahlreiche Fachärzte sowie Bahnhof, Kreishafen plus Obereiderhafen für Sport- bzw. Segelboote und alle weiterführenden Schulen.


Das Grundstück befindet sich in einer angenehm ruhigen Wohn- bzw. Ortslage, hat eine Gesamtgröße von ca. 1.091 m² und wurde Anfang 1985 nach dem WEG (Wohnungseigentumsgesetz) in zwei Nutzungsbereiche aufgeteilt. Da in dieser Urkunde flächenmäßig noch keine Trennung der jeweiligen Sondernutzungsbereiche erfolgte, wurde diesbezüglich Ende 1999 aufgrund eines anstehenden Eigentümerwechsels die damalige Teilungserklärung aktualisiert. Durch diese Neuregelung wurde die Nutzung der jeweiligen Garten- bzw. Grundstücksflächen urkundlich neu geregelt. Wobei optisch der größere Flächenanteil der hier angebotenen Wohneinheit zuzuordnen ist.

Der Zugang zum Wohnungseingangsbereich führt durch den freundlich gestalteten Vorgarten, der Blumen, Büsche, Sträucher sowie Rasen beinhaltet. Die Zuwegung ist mit Beton-Rechteckpflaster befestigt. Rechtsseitig davon findet sich eine Reihe mit Tannen, die mittlerweile eine beachtliche Höhe erreicht haben. Auch linksseitig gelangt man über den Grünstreifen mit Hecke in den rückwärtigen Bereich mit der einsichtgeschützten bzw. eingegrünten Sonnenterrasse, die mit Beton-Gehwegplatten befestigt ist und zum Verweilen bzw. Relaxen einlädt. Durch die dortige Eingangstür des Windfangs gelangt man bequem in den Wohnbereich. Am Ende des Anbaus mit seiner Rotsteinverblendung befindet sich noch ein kleiner Stallbereich mit einer Klüdderecke, dessen Holzständerkonstruktion dreiseitig mit etwas älteren Siegener Pfannenblechen verkleidet ist. Der Zugang erfolgt durch eine praktische Holz-Schiebetür. Die Eindeckung des gesamten Anbaus, die heute aus zeitgemäßen Trapezblechen besteht, nebst der rückwärtigen Zink-Dachrinne sowie der Schornsteinkopf des Hauptdaches wurden erst vor drei Jahren von einem Fachbetrieb erneuert bzw. verkleidet.

Das im südlichen Zufahrtsbereich des Sondernutzungsrechtes vorhandene Doppelcarport besteht aus einer Holzkonstruktion, beinhaltet eine Trapezblech-Eindeckung und wurde erst vor zwei Jahren von einem Handwerksbetrieb aufgestellt. Der idyllische Zufahrtsbereich ist grün gestaltet und bietet auch zusätzliche Fahrzeuge und/oder PKW´s weitere Abstellmöglichkeiten. Auch von hieraus gelangt man zu dem sich an den Zufahrtsbereich anschließenden Garten- bzw. Terrassenbereich.


Diese Immobilie in Form einer Doppelhaushälfte mit eigenem Eingangsbereich und heutiger Teilung nach dem WEG (Wohnungseigentumsgesetz) hatte gemäß den erhaltenen Informationen seinen baulichen Ursprung etwa um das Jahr 1910. Die Erstellung erfolgte in bauzeitbedingter Ausführung mit der für unsere Region typischen Rotstein-Verblendung. Da diese Verblendsteine noch mit dem Kohlebrandverfahren hergestellt wurden, zeichnen sich diese durch ein interessantes Farbspiel sowie eine solide Festigkeit aus. Die vorhandenen Kunststoff-Elemente beinhalten Isolierverglasungen und sind unterschiedlichen Alters. Die Eindeckung des Satteldaches vom Wohnbereich bestand ursprünglich aus Bitumendachpappe bzw. -bahnen, die auf einer unterseitigen Spundschalung aufgebracht ist. Diese wurde vor einigen Jahrzehnten mit Wellfaserzementplatten überdeckt, die altersbedingt noch asbestzementhaltig sind. Der vorhandene Bodenraum ist durch eine schmale Holztreppe bequem zugängig und wird, da er aufgrund der Bauhöhe nicht zu Wohnzwecken ausbaufähig ist, als reine Abstell- und/oder Lagerfläche genutzt. Vom Wohnungsflur mit seiner Mahagoni-Eingangstür, die eine Sprossenteilung beinhaltet, gelangt man in den größenmäßig überschaubaren Küchenbereich. Von hier aus gelangt man linksseitig in das Wohnzimmer sowie mittig in das Wannenbad. Abgesehen von seinen charmanten Farben steht dieses, auch wenn durchaus noch alles gebrauchsfähig ist, aufgrund des zeitlichen Ablaufs technisch sowie farblich für eine Auffrischung an. Hier findet sich auch die erst in 2017 wandhängend installierte Brennwert-Gastherme von WOLF. Geradeaus gelangt man in den angebauten Windfang mit seiner außenseitigen Profilholz-Verkleidung. Links folgt ein kleiner Flur sowie ein kleines bzw. ½-Zimmer und am Ende des Flurs das Schlafzimmer. Rechtsseitig vom Windfang befindet sich die Außentür, durch die man auf die großzügige Sonnenterrasse bzw. in den rückwärtigen Gartenbereich oder auch zum Doppelcarport gelangt. Rechtsseitig von der Küche gelangt man noch in ein weiteres, kleines Zimmer (½ - da größenmäßig unter 10 m²), dessen Fenster zur Terrassenseite ausgerichtet ist.

Insgesamt eine ideale Wohnimmobilie für einen personenmäßig eher kleineren Haushalt, bei der aufgrund des vorhandenen Auffrischungs- und/oder Modernisierungsbedarfs handwerkliches Geschick bzw. Können durchaus vorhanden sein sollten. Die bezugsfreie und geräumte Objektübergabe kann nach Vereinbarung erfolgen.


Diese Immobilie in Form einer Doppelhaushälfte mit eigenem Eingangsbereich und heutiger Teilung nach dem WEG (Wohnungseigentumsgesetz) hatte gemäß den erhaltenen Informationen seinen baulichen Ursprung etwa um das Jahr 1910. Die Erstellung erfolgte in bauzeitbedingter Ausführung mit der für unsere Region typischen Rotstein-Verblendung. Da diese Verblendsteine noch mit dem Kohlebrandverfahren hergestellt wurden, zeichnen sich diese durch ein interessantes Farbspiel sowie eine solide Festigkeit aus. Die vorhandenen Kunststoff-Elemente beinhalten Isolierverglasungen und sind unterschiedlichen Alters. Die Eindeckung des Satteldaches vom Wohnbereich bestand ursprünglich aus Bitumendachpappe bzw. -bahnen, die auf einer unterseitigen Spundschalung aufgebracht ist. Diese wurde vor einigen Jahrzehnten mit Wellfaserzementplatten überdeckt, die altersbedingt noch asbestzementhaltig sind. Der vorhandene Bodenraum ist durch eine schmale Holztreppe bequem zugängig und wird, da er aufgrund der Bauhöhe nicht zu Wohnzwecken ausbaufähig ist, als reine Abstell- und/oder Lagerfläche genutzt. Vom Wohnungsflur mit seiner Mahagoni-Eingangstür, die eine Sprossenteilung beinhaltet, gelangt man in den größenmäßig überschaubaren Küchenbereich. Von hier aus gelangt man linksseitig in das Wohnzimmer sowie mittig in das Wannenbad. Abgesehen von seinen charmanten Farben steht dieses, auch wenn durchaus noch alles gebrauchsfähig ist, aufgrund des zeitlichen Ablaufs technisch sowie farblich für eine Auffrischung an. Hier findet sich auch die erst in 2017 wandhängend installierte Brennwert-Gastherme von WOLF. Geradeaus gelangt man in den angebauten Windfang mit seiner außenseitigen Profilholz-Verkleidung. Links folgt ein kleiner Flur sowie ein kleines bzw. ½-Zimmer und am Ende des Flurs das Schlafzimmer. Rechtsseitig vom Windfang befindet sich die Außentür, durch die man auf die großzügige Sonnenterrasse bzw. in den rückwärtigen Gartenbereich oder auch zum Doppelcarport gelangt. Rechtsseitig von der Küche gelangt man noch in ein weiteres, kleines Zimmer (½ - da größenmäßig unter 10 m²), dessen Fenster zur Terrassenseite ausgerichtet ist.

Insgesamt eine ideale Wohnimmobilie für einen personenmäßig eher kleineren Haushalt, bei der aufgrund des vorhandenen Auffrischungs- und/oder Modernisierungsbedarfs handwerkliches Geschick bzw. Können durchaus vorhanden sein sollten. Die bezugsfreie und geräumte Objektübergabe kann nach Vereinbarung erfolgen.


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