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2-Zimmer Wohnung zu vermieten, Wirtschaftsweg 6b, 01157 Dresden | Mapio.net
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2-Zimmer Wohnung zu vermieten 470 55 m²
Wirtschaftsweg 6b, 01157 Dresden


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Sie träumen von einer Wohnung mit einem kleinen, eigenen Gartenanteil? Hier werden Sie glücklich. Im ruhigen und begrünten Wohnpark 'Sieben Linden' in Dresden-Briesnitz fühlen sich die Mieter sehr wohl. Diese Wohnung überzeugt durch Annehmlichkeitenwie: -einem Abstellraum, -ein Bad mit Wanne -eine praktische Küche (Einbauküche kann vom Vormieter übrnommen werden) - PVC (in Laminatoptik) - Balkon/Südseite mit Zugang zum Gartenanteil - Gemeinschaftswasch- und Trockenrraum im Keller - großes Kellerabteil - frisch sanierter TG-Stellplatz/Doppelparker

Preisinformation:
1 Tiefgaragenstellplatz, Miete: 35,00 EUR


BODENBELAG:
Laminat
BAD:
Bad mit Wanne, Boden: Fliesen/Stein, Innenliegendes Bad (kein Fenster)
KÜCHE:
separate Küche, Boden: Fliesen/Stein, Küche mit Fenster
WEITERES:
Balkon, Garten, Zentralheizung (Gas), Abstell: Keller oder Bodenabteil, PKW-Stellplatz: Pflicht
Alle Angaben beruhen auf Aussagen des Eigentümers. Für Irrtum wird keine Haftung übernommen. Zwischenvermietung und Verkauf vorbehalten. Für Fragen oder eine Besichtigung des Objektes stehen Ihnen gerne unsere Mitarbeiter (Telefon-Nummern im Kopfbogen) zur Verfügung.

Stichworte:
Tiefgarage vorhanden, Anzahl der Badezimmer: 1, Anzahl Balkone: 1


Briesnitz ist ein Stadtteil von Dresden und gehört zum Dresdner Ortsamtsbereich Cotta. Erstmals urkundlich erwähnt wurde es im Jahre 1071 in einem Tauschvertrag zwischen dem Meißner Bischof Benno und dem slawischen Grundherrn Bor als 'Bresnice'. Einst war es politischer und kirchlicher Mittelpunkt im oberen Elbtal mit Burgward und Elbefurt (Gau Nisan). Das 1921 nach Dresden eingemeindete ehemalige Dorf liegt im Westen von Dresden, an der Elbe, zwischen Kemnitz, Cotta, Omsewitz-Burgstädtelund Leutewitz. Seine heutige Gestalt erhielt der Ort mit umfangreichen Erweiterungen nach 1911 bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges durch den Bau der Eigenheimsiedlung, angelehnt am Vorbild der Gartenstadt Hellerau. Die Siedlung wurde in den Jahren zwischen den Weltkriegen und 1991 (auf dem Gelände des 1990 stillgelegten Briesnitzer Mineralbrunnens) noch einmal erweitert und steht heute unter Denkmalschutz. Die Briesnitzer Kirche gehört zu den ältesten Kirchen in Dresden und Sachsen. Nach vorangegangenen Zerstörungen wurde 1260 die Grundlage des heutigen Gebäudes gelegt. Am Stadtrand von Dresden gelegen, hat man direkten Zugang zum Landschaftsschutzgebiet Zschoner Grund mit Zschonergrundbad und Zschonermühle. Im Stadtteil befinden sich auch die Kultureinrichtungen Theater Junge Generation. In der Nähe befindlich: Grundschule, Realschule, Kindertagesstätte, Nahverkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeit


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