Das Gebäude des „Erbgericht Niederpoyritz“ an der Elbe im Dresdner Ortsamt Loschwitz wird in seiner historischen Gebäudekontur als Flächendenkmal saniert und mit zehn Eigentumswohneinheiten einer neuen Nutzung als reine Wohnimmobilie zugeführt. Wohnung 5 Balkonwohnung OG 1, Ankleide, Südbalkon 3 Zimmer, 114,37 m² Echter Altbaucharme inklusive. Die Wohnung 5 ist bequem über den Aufzug oder das rekonstruierte Treppenhaus zu erreichen. Der Eingangsbereich mit fast 14 m² Größe bietet ein Entrée wie in alten Zeiten. Über eine Doppelflügeltür wird der offene Wohn-/Essbereich begangen - und die vollformatig öffnenden Balkontüren geben den Zugang zum Süd-West-Balkon frei. Oft gehegter Wunsch - und hier verwirklicht - ist der begehbare Kleiderschrank/Ankleide im Schlafzimmer. Das Kinderzimmer ist mit seinem quadratischen Grundriss auch als Arbeits- oder Gästezimmer bestens geeignet. Im tagesbelichteten Bad stehen Doppelwaschtisch, Wanne und Dusche zur Verfügung. Bezugsfertig ab ca. Ende 2017; Abschluss der Sanierungs- und Umbauarbeiten ca. Anfang 2018.
Loschwitz, zu dem der Ortsteil Niederpoyritz gehört, ist das flächenmäßig größte Ortsamt (ein Ortsamt bezeichnet in Dresden den Bezirk als Verwaltungseinheit mehrerer Orts- bzw. Stadtteile) in Dresden, aber mit nur 20.000 Einwohnern vergleichsweise dünn besiedelt. Das rechtsseitige Elbufer ist schon wegen seiner Hanglage nicht für eine urbane Stadtstruktur geeignet. Die heutigen Ortsteile Loschwitz, Wachwitz, Niederpoyritz, Hosterwitz und Pillnitz sind aus Fischer- und Weinbausiedlungen entstanden und gehen an der Elbe ineinander über. Natürlich ist und war es schon immer etwas Besonderes, an der Elbe zu wohnen. Nicht umsonst zählen die meisten Elblagen zu den guten und sehr guten Wohnlagen der Stadt. Die Kombination aus Lage und einem historischen Gebäude machen das „Erbgericht Niederpoyritz“ zu einem Juwel auf dem Dresdner Immobilienmarkt. Das Haus liegt direkt an der Ortsgrenze Wachwitz/Niederpoyritz an der Pillnitzer Landstraße. Direkt gegenüber fährt die Personenfähre nach Laubegast. Wer mit dem Auto auf die andere Elbseite kommen möchte, kreuzt die Elbe nördlich über das „Blaue Wunder“ oder die Waldschlösschenbrücke - oder in Pillnitz mit der Autofähre im Süden. Ringsum ist Natur pur: ausgedehnte Waldflächen entlang der Moosleite und natürlich der Elbuferweg.
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