Alles begann im Jahr 1941 – mitten im zweiten Weltkrieg wurde der Hochbunker für den Zivilschutz errichtet und erweckt mit seinem Turm und dem Arkadengang den Anschein einer Burg.
Der denkmalgeschützte Bunker wurde in einer dreijährigen Bauzeit zu einem Wohnhaus mit insgesamt 9 Wohnungen umgebaut. Viele denkmalgeschützte Einbauten sind erhalten geblieben und geben diesen Wohnungen einen einmaligen und individuellen Charakter.
Alle Wohnungen verfügen über Fensternischen - nach innen oder außen - welche aus den 2 Meter dicken Stahlbetonwänden gefräst wurden. Zum größten Teil wurden bodentiefe und 2-flügelige Aluminiumfenster eingebaut.
Weiterhin
• Fußbodenheizung
• Einbauküche mit E-Geräten (außer Kühlschrank)
• WM-Anschluss im Bad
• Doppelwaschbecken
• Duschabtrennung
• PVC-Design-Belag
Der Bunker liegt in einer Sackgasse, zentral in Fechenheim. Fußläufig sind Einkaufsmöglichkeiten, Geschäfte, Bäcker, Kindergärten und Kitas und Schulen erreichbar. Die Bushaltestelle und die Straßenbahn befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Der Treidelpfad entlang des Main, ist in 3 Minuten zu erreichen. Zur Autobahn (A 66 / A 661) dauert es je nach Verkehrsaufkommen circa 10-20 Minuten.