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Haus zum Verkauf, 56349 Kaub | Mapio.net
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Blick auf den Rhein -- Traumlage in Kaub am Rhein vielseitig nutzbar momentan als Pension/Hotel mit Gaststätte

Haus zum Verkauf 439.000 500 m²
56349 Kaub
bisheriger Preis 459.000


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um 1900 wurde dieses schöne Haus in Kaub am Rhein errichtet auf ca 200 qm Grundstück mit einer Wohnfläche von ca 500 qm dieses Objekt wird zur Zeit als Pension mit Gastwirtschaft betrieben, die Eigentümer bewohnen eine Wohnung in dem Haus aufgeteilt in 6 Doppelzimmer, 1 Appartement für 6 Personen, 1 Appartement für 4 Personen, die selbstbewohnte Wohnung und die Gaststätte mit Theke und zusätzlichem Raum im EG die Räumlichkeiten, die nach vorne zur Rheinseite liegen haben einen herrlichen Blick auf den Rhein und Pfalzgrafenstein, diese Aussicht ist traumhaft das Objekt ist vielseitig nutzbar, aktuell als Pension mit Gaststätte, dies hat einen besonderen Charme aber auch als Wohnhaus mit z.B. Vermietung der einzelnen App. oder als Wohnheim, die Gaststätte kann auch gewerblich anderweitig genutzt werden Wandern entlang des bekanntesten Stroms von Deutschland. Zwischen Bonn, Koblenz und Wiesbaden führt der 320 km lange Rheinsteig rechtsrheinisch auf überwiegend schmalen Wegen und anspruchsvollen Steigen bergauf und bergab zu Wäldern, Weinbergen und spektakulären Ausblicken. Kaub, bis 1933 Caub geschrieben, ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Loreley an, die ihren Verwaltungssitz in St. Goarshausen hat. Kaub ist nach der Zahl seiner Bevölkerung mit etwa 860 Einwohnern die kleinste Stadt in Rheinland-Pfalz und vor allem bekannt durch die im Rhein gelegene Burg Pfalzgrafenstein. Die Stadt ist seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Kaub liegt am rechten Ufer des Rheins bei Stromkilometer 546 und damit genau in der Mitte zwischen Mainz (Stromkilometer 500) und Koblenz (Stromkilometer 592). Die Stadt liegt malerisch zwischen dem Rheinufer und den steil aufragenden Felsabhängen des Rheinischen Schiefergebirges, in die der Fluss sich eingeschnitten hat. Bei Kaub haben der Volkenbach und der Holzbach mit großem Gefälle zwei Täler in die den Rhein begleitenden Steilhänge geschnitten. Auf dem dazwischen gelegenen Bergrücken der Kauber Platte trägt ein Felssporn die Burg Gutenfels. Im Rhein in Höhe des Volkenbachtals ist auf der kleinen Felseninsel die Burg Pfalzgrafenstein errichtet. Ein Kilometer oberhalb dieser Felseninsel und mit dieser durch ein Leitwerk verbunden, beginnt der Kauber Werth. Es liegt neben dem Wilden Gefährt einer früheren Stromschnelle des Rheins. Wenige hundert Meter weiter stromaufwärts in Höhe des Bacharacher Werth endet das Niedertal am Rheinufer, kenntlich an zwei dort stehenden Wohngebäuden. Der steil ansteigende Talgrund des Niedertals war für Jahrhunderte die Grenze zwischen der Kurpfalz und dem Rheingau (Kurmainz). Nach dem Zweiten Weltkrieg war hier die Zonengrenze zwischen der Französischen Besatzungszone, zu der Kaub gehörte, und der Amerikanischen Besatzungszone. Zugleich wurde das Niedertal zur Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen. Stromabwärts gehört auch noch der Roßstein gegenüber von Oberwesel zu Kaub. Zwischen dem Blüchertal, durch das der Holzbach (seit 1894 Blücherbach) fließt, und dem Niedertal erstreckt sich der Kauber Stadtwald zwischen Weisel und Sauerthal hindurch 5 Kilometer weit bis kurz vor die Ortslage von Ransel. In diesem Gebiet liegen mehrere aufgegebene Schiefergruben. Im Stadtwald liegt die höchste Erhebung in der Kauber Gemarkung mit einer Höhe von 424,8 Metern.


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