3,57 %
vermietet
Geschoss:
Erdgeschoss
- sehr schön geschnittene Wohnung mit großer Wohnküche
- das Bad ist mit einer Dusche ausgestattet - ein Handtuchheizkörper ist installiert
- der Fußboden im Bad ist gefliest, Küche und Flur haben PVC-Boden, die restlichen Zimmer sind mit Laminatboden ausgestattet
- der Anschluss für die Waschmaschine befindet sich im Bad
- die Warmwassererzeugung wird über eine dezentrale Anlage realisiert
- freistehendes Mehrfamilienhaus mit Garten und Wäscheplatz
- zur Wohnung gehört kleiner Abstellraum in der Wohnung und ein Kellerabteil
Angaben zum Energieausweis
Baujahr: 1905
Energieträger: Gas
Energieausweistyp: Verbrauchsausweis
Energiekennwert: 144,38 kWh/(m²*a)
Energieeffizienzklasse: E
- Die angegebene Provision versteht sich als Prozentsatz (einschließlich der gesetzl. Mehrwertsteuer) vom erzielten (notariell beurkundeten) Kaufpreis des Objektes.
- Das monatliche Hausgeld für die Wohnung beträgt derzeit 231,00 € (darin sind umlagefähigen Kosten von ca. 166,00 € enthalten)
- Die Instandhaltungsrücklage (Stand 31.12.2022) zum Objekt beträgt = 17.588,11 €. Der Anteil auf die Wohnung beträgt 1.530,17 €.
- Die aktuelle Kaltmiete beträgt derzeit 250,00 € monatlich. Die Nebenkostenvorauszahlung beträgt 120,00 €.
- Im Jahr 2016 erfolgte eine komplett Sanierung des Ober- und Mansarddaches incl. Dämmung und Spenglerarbeiten.
Eine Auswahl weiterer Wohnungen finden Sie auf www.mietwohnzentrale-dd.de.
Gesamtfläche: 59,49 m², vermietbare Fläche: 59,49 m², Bundesland: Sachsen
Mobschatzer Straße 28
01157 Dresden (Cotta)
- ruhige Nebenstraße mit guter Anbindung an ÖPNV und Einkaufsmöglichkeiten über die nahegelegene Warthaer Straße
Der Stadtteil Cotta befindet sich im Dresdner Westen, etwa vier Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Infolge der Eingemeindungen großflächiger Landgemeinden ist er der zentrale Stadtteil in diesem Gebiet. Die Dresdner Stadtgrenze zu Radebeul im Norden ist mit drei Kilometern ebenso weit entfernt wie die Stadtgrenze zu Freital-Pesterwitz in Richtung Süden.
Ausgehend vom historischen Dorfkern Altcotta wuchs die bebaute Fläche des Stadtteils nach und nach an. Besonders im 19. Jahrhundert, als in Löbtau und der Friedrichstadt zahlreiche Industriebetriebe entstanden und dies zu einem starken Bevölkerungszuwachs führte. Cotta, das von der Industrialisierung selbst nur wenig betroffen war, entwickelte sich schnell zum Arbeiterwohnort mit einem auffällig hohen Anteil der "Kaffeemühlenhäuser".
Alte Bauerngehöfte blieben in geringer Zahl nur entlang der Hebbelstraße erhalten. Zwischen den einzelnen Cottaer Stadtvierteln bestehen seit mehr als 100 Jahren verschiedene Kleingartenanlagen was das Gebiet begrünt und stark auflockert.
Bis heute ist es vorwiegend gründerzeitlich geprägt wobei sich der Arbeitervorort mittlerweile zu einem "jungen" Stadtteil entwickelt hat. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei 39,5 Jahren und der Anteil der 20- bis 30-Jährigen liegt um etwa ein Viertel höher als im restlichen Stadtgebiet.
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