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Haus zum Verkauf, 17153 Stavenhagen | Mapio.net
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Haus zum Verkauf 199.000 528 m²
17153 Stavenhagen


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3,57 % inkl. MwSt.

Baujahr: 1903

4 weitere Zimmer mit Küche und Bad warten auf den Ausbau

Bauweise - massiv
Dach - Satteldach mit Dachziegel
Fenster im Erdgeschoss - Kunststoff mit dreifach Verglasung
Fenster im Obergeschoss - Kunststoff mit Isolierglas
Fußböden im Erdgeschoss - Fliesen mit Fußbodenheizung
Fußböden im Dachgeschoss - Laminat, Fliesen im Bad
Großer Kamin im Wohnzimmer - in Heizungs- u. Warmwassersystem integriert
Heizungsanlage - Gastzentralheizung
Solaranlage und Photovoltaikanlage auf dem Dach
Hof gepflastert
Regenwasser wird in einer unterirdischen Zisterne gesammelt
Garten und Terrasse am Haus

Das Objekt wurde ca. 1903 erbaut und in 2012/2013 vollständig entkernt und neu aufgebaut. Es entstanden im gefliesten und mit Fußbodenheizung versehenem Erdgeschoss ein Flur, ein Gäste-WC, ein großes Wohnzimmer mit Kamin (integriert in Heizungs- und Warmwassersystem), eine große Wohnküche mit Einbauküche und ein Hauswirtschaftsraum.
Im Obergeschoss entstanden zwei Kinderzimmer, ein Schlafzimmer, ein Büro und ein Ankleidezimmer bzw. begehbarer Kleiderschrank sowie ein großzügiges Bad mit Wanne, Dusche und WC.
Auf dem Dach befinden sich eine Solaranlage, die wie der Kamin in die Heizungsanlage integriert ist und eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung. Zusätzlich befinden sich im Haus zwei weitere Zimmer im Obergeschoss und zwei Zimmer im Erdgeschoss sowie eine ehemalige Küche und ein Bad, die auf den Ausbau warten.
Die Zimmer im Obergeschoss könnten über einen Wanddurchbruch den vorhandenen Wohnraum erweitern. Die Zimmer im Erdgeschoss besitzen einen eigenen Zugang und könnten zu einer Zwei-Zimmer-Einliegerwohnung mit Bad und Küche ausgebaut werden.
Zum Haus gehören ein gepflasterter Hof, der als PKW-Stellfläche genutzt werden kann, ein Garten sowie eine Terrasse am Haus.

Wir bitten um Verständnis, dass wir nur vollständige, schriftliche Anfragen (E-Mail, Fax, Brief) mit Namen, Anschrift und Telefonnummer (tagsüber) beantworten können. Gerne steht Ihnen der Makler vor Ort nach Weiterleitung Ihrer Anfrage auch zu einer persönlichen Beratung zur Verfügung.
Hinweis: Alle Angaben haben wir vom Auftraggeber erhalten. Für deren Richtigkeit können wir keine Gewähr übernehmen. Einen Zwischenverkauf behält sich der Auftraggeber/Verkäufer ausdrücklich vor.

Anzahl der Badezimmer: 1, Anzahl der separaten WCs: 1, Anzahl Terrassen: 1, Balkon-Terrassen-Fläche: 25,00 m², Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern, 2 Etagen, modernisiert: 2013, modernisiert, nur Nichtraucher

17153 Stavenhagen

Das Objekt befindet sich unweit des Zentrum der Stadt, Einkaufsmöglichkeiten, sowie der Busbahnhof und der Bahnhof sind fußläufig zu erreichen.
Stavenhagen liegt nordwestlich von Neubrandenburg, nördlich von Neustrelitz und nordöstlich von Waren.
In Stavenhagen kreuzen sich die Bundesstraßen B 104 (Teterow-Neubrandenburg) und B 194 (Waren-Stralsund). Die nächstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Altentreptow an der A 20 (Rostock-Kreuz Uckermark) in ca. 30 km Entfernung.
Der Bahnhof Reuterstadt Stavenhagen am nördlichen Stadtrand liegt an der Bahnstrecke Bützow-Stettin. Er wird von der Regional-Expresslinie RE 4 (Lübeck-Stettin) bedient. Verbindungen in die umliegenden Ortschaften bestehen mit den regionalen Buslinien der MVVG. Auf dem Reuterplatz im Stadtzentrum befindet sich der zentrale Omnibusbahnhof.
Von 1952 bis 1994 gehörte Stavenhagen zum Kreis Malchin (bis 1990 im DDR-Bezirk Neubrandenburg, danach im Land Mecklenburg-Vorpommern). 1994 wurde die Stadt in den Landkreis Demmin eingegliedert. Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt die Stadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
Im alten Stavenhagener Rathaus am Markt entstand 1960 das Fritz-Reuter-Literaturmuseum.
Nach der politischen Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern im Rahmen der Städtebauförderung grundlegend saniert; das Stadtbild mit dem Schloss hat sich dadurch deutlich verbessert.
Das Wappen wurde 1884 von Carl Teske gezeichnet, am 10. April 1858 von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin festgelegt und unter der Nr. 13 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert. Das Wappen erinnert mit dem für die Werler Linie des mecklenburgischen Fürstenhauses typischen Stierkopf an die Herren zu Werle bzw. Fürsten zu Wenden als Stadtherren von Stavenhagen vom Ende des 13. Jh. bzw. von 1317 bis 1436.


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