860,00 €
frei ab 01.08.2021 oder nach Vereinbarung
Geschoss:
3
1 Stellplatz
1 Stellplatz, Miete: 20,00 EUR
Nettokaltmiete: 430,00 EUR
- große Küche seperat vom Flur begehbar
- das Bad hat ein Fenster und ist mit einer Badewanne ausgestattet
- die Fußböden in Küche und Bad sind gefliest
- die restlichen Räume sind mit Laminat ausgestattet
- der Anschluss für die Waschmaschine befindet sich im Bad
- SUPER WG-geeignet, da beide Zimmer fast gleich groß sind
- 2000 saniertes Gründerzeit-Eckhaus mit großem Garten zur gemeinsamen Nutzung durch die Mieter
- das Objekt verfügt über einen Trockenraum auf dem Boden und einen Wäsche-Trockenplatz im Garten
- allen Mietern steht ein Fahrradraum zur gemeinschaftlichen Nutzung zur Verfügung
- Pkw-Stellplätze im Innenhof können auf Anfrage angemietet werden (20,00 €/monatlich)
- zur Wohnung gehört ein Kellerabteil
- im Jahr 2015 erfolgte die Dämmung des Dachbodens entsprechend der neuesten Energieeinsparverordnung
Angaben zum Energieausweis
Baujahr: 1912
Energieträger: Gas
Energieausweistyp: Verbrauchsausweis
Energiekennwert: 111,26 kWh/(m²*a)
Energieeffizienzklasse: D
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Stellplatz vorhanden, Anzahl der Badezimmer: 1, Bundesland: Sachsen
Pennricher Straße 40
01157 Dresden (Cotta)
Der Stadtteil Cotta befindet sich im Dresdner Westen, etwa vier Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Infolge der Eingemeindungen großflächiger Landgemeinden ist er der zentrale Stadtteil in diesem Gebiet. Die Dresdner Stadtgrenze zu Radebeul im Norden ist mit drei Kilometern ebenso weit entfernt wie die Stadtgrenze zu Freital-Pesterwitz in Richtung Süden.
Ausgehend vom historischen Dorfkern Altcotta wuchs die bebaute Fläche des Stadtteils nach und nach an. Besonders im 19. Jahrhundert, als in Löbtau und der Friedrichstadt zahlreiche Industriebetriebe entstanden und dies zu einem starken Bevölkerungszuwachs führte. Cotta, das von der Industrialisierung selbst nur wenig betroffen war, entwickelte sich schnell zum Arbeiterwohnort mit einem auffällig hohen Anteil der "Kaffeemühlenhäuser".
Alte Bauerngehöfte blieben in geringer Zahl nur entlang der Hebbelstraße erhalten. Zwischen den einzelnen Cottaer Stadtvierteln bestehen seit mehr als 100 Jahren verschiedene Kleingartenanlagen was das Gebiet begrünt und stark auflockert.
Bis heute ist es vorwiegend gründerzeitlich geprägt wobei sich der Arbeitervorort mittlerweile zu einem "jungen" Stadtteil entwickelt hat. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei 39,5 Jahren und der Anteil der 20- bis 30-Jährigen liegt um etwa ein Viertel höher als im restlichen Stadtgebiet.
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