Die Highlights sind: • perfekte Symbiose von Historischem und modernster Innenarchitektur • historische Architektur vom bekannten Architekten Paul Imberg • üppiges Eckgrundstück von 672 m² mit Süd-, Ost- und Westausrichtung • 385 m² Wohnfläche verteilt auf 11 Zimmer (ca. 466 m² Nutzfläche) • schwarze Design-Küche von Modulnova mit Weinkühlschrank und Dry-Ager • zwei funktionsfähige Kamine • einzigartiges Farbkonzept von Farrow & Ball • 4 Badezimmer mit luxuriösen Herstellern wie Gessi, Vola und Antonio Lupi • Fischgrätparkett • SPA-Bereich mit finnischer Sauna und Dampfsauna • Deckenhöhen zwischen 2,72 m und 3,40 m • neueste ökologische Standards durch Pelletheizung mit Fussbodenheizung • höchste Sicherheitsstandards sind natürlich vorhanden • Garage mit Platz für einen Pkw und Lagerfläche direkt auf dem Grundstück • Toplage im edlen Stadtteil Dahlem mit nur 9 Autominuten zum Ku'Damm EXTERIEUR Das Wohngebäude liegt im edlen Stadtteil Dahlem. Es gehört zum Quartier Schorlemerallee/Rohlfsstraße, das ab 1911 entstanden ist. Charakteristisch sind Doppelhäuser, Dreier- und Fünfhäusergruppen im Villen- und Landhausstil mit großzügigen Grünflächen und Parks. Das Credo für die Architektur lautete "Einheit in der Vielfalt". Dadurch entstanden Gebäude, die sich durch viele, gestalterische Gemeinsamkeiten auszeichnen; z.B. Gebäudegröße, -höhe, steile Dächer, Dachüberstand, Sprossenfenster etc., und trotzdem erhielt jedes Gebäude eine individuelle Note. Gemeinsam ist auch ein kleiner Vorgarten zur Allee hin und ein großzügig bemessenes Gartengrundstück zum Blockinnern, was insbesondere für Eckhäuser gilt. Durch die Aufnahme in die Denkmalschutzliste ist der Erhalt des Aussehens garantiert. Das Gebäude verkörpert die Qualitäten dieser Architektur und Stadtplanung perfekt. Selbst die Einfriedung zeigt noch heute den hohen gestalterischen Anspruch dieser historistischen Architektur. Perfektion auch hier. Schöner, ruhiger, angenehmer kann man mitten in Berlin kaum wohnen. Geschichtsträchtig, kultiviert und ästhetisch sind weitere Adjektive, mit denen das Wohnen in dieser Umgebung, in diesem Ambiente beschrieben werden kann.
INTERIEUR Dieses Stadthaus stammt aus dem Jahr 1914 und wurde von dem Architekten Paul Imberg geplant, der auch viele weitere spannende Projekte in Dahlem (u.a. das Landhaus in der Musäusstrasse 4) oder ein Sommerhaus auf der Insel Sylt und 1925/1926 ein Ferienhaus in Scharfling in Oberösterreich entwarf. Das Stadthaus Imberg bietet auf drei Etagen insgesamt 385 qm Wohnfläche, die sich auf 11 Zimmer, einen offenen Küchenbereich mit angrenzendem Wintergarten und Terrasse, 4 Bäder, Hobbyraum, Spabereich mit Sauna, Weinkeller und mehr verteilen. Schon das Raumangebot zeigt deutlich, dass es sich hier um eine absolute Luxusimmobilie handelt. Im historischen Gewand wurden viele Elemente der Vergangenheit bewahrt. Sprossenfenster, Kassettendecke im Flur, Wintergartenverglasung in ihrer Einteilung, Innentüren, Dachform über dem Eingang etc. blieben erhalten und wurden perfekt renoviert, sodass sie in altem, neuem Glanz erstrahlen. So blieb dieses einzigartige Ambiente auch dank der hervorragenden Raumproportionen gewahrt. Das Besondere aber ist die äußerst gelungene Integration modernster Innenarchitektur. Hervorzuheben ist hier das deckenhohe Glaselement, das den Essbereich von der Diele abtrennt. Dadurch ist es gelungen, Licht ins Innere zu bringen, aber auch interessante Ein- und Ausblicke zu kreieren. Offene Kamine sind hier ebenso selbstverständlich, wie die Einhaltung neuester ökologischer Standards durch eine Pelletheizung mit Fussbodenheizung oder die Nutzung der Kaminabwärme für die Zentralheizung. Es gibt so viele interessante Ecken in diesem Haus, dass an dieser Stelle nur einen Bruchteil davon beschrieben wird. Den Rest muss man live erleben. Einzig auf die Farben, natürlich von Farrow & Ball, soll hier noch eingegangen werden. Eine absolut stimmige Gesamtfarbigkeit ist entstanden. Helles Türkis, blasses farbiges Grau, getöntes Weiss, blasses Rosa sorgen für diese helle, angenehme Stimmung. Tapeten an einzelnen Wänden setzen weitere Akzente. Hier ist der Umgang mit Farbe, als dem Gestaltungselement schlechthin in der Innenarchitektur, perfekt gelungen. Über die gesamte Innenausstattung sagen die Bilder mehr als Worte. Besser, geschmackvoller und luxuriöser ist kaum möglich. Ein Highlight, nein das Highlight des Jahres, weil wirklich alles stimmt. SONSTIGES • Armaturen von Gessi, Vola (Masterbad und Gäste-WC), Steinberg (Bad im DG) • Keramiken von Antonio Lupi • Finnische Sauna ist customized, Ofen von SaunaTec Finland, • Dampfsauna ist auch Massanfertigung, Dampfaggregat ist von effegibi • Fliesen stammen von flagstone • Fischgrätparkett von Parkett Hinterseer (Gris de Guerande, Eiche rustikal, massiv gebürstet, Öl 500x90x14mm • Farben von Farrow & Ball (EG und TH) in den Tönen Plummet 272, Oval Room Blue 85, Dix Blue 82 • Küche von Modulnova mit Geschirrspüler, Gaggenau Weinschrank und ein Quooker Flex (Wasserhahn, der sofort kochendes Wasser macht) • 2 Kühlschränke (einer mit Gefrierteil und Eiswürfelautomat von Miele, Induktionsplatte und Umluftabzug von BORA, Teppanyaki-Kochfeld, Dampfgarer und Umluftbackofen mit Pyrolyse von Miele • Dry-Ager von Dry Ager (DX 500) • Schalter-Serie von Jung • Rollläden elektrisch von FAAC und Somfy, sowie historische Doppelkasten-Fenster
Man wohnt im grünsten und wohlhabendsten Teil Berlins, und ist in nur 9 Autominuten direkt auf dem mondänen Ku'Damm. In näherer Umgebung befinden sich anspruchsvolle Schulen wie die Berlin International School, Königin-Luise-Stiftung Internatsschule, Erich Kästner Grundschule und das Arndt Gymnasium. Den bekannten Tennisclub TC1899 Blau-Weiss erreicht man in 6 Autominuten und direkt gegenüber ist der Dahlemer Tennisclub. Einkaufen kann man im gut sortierten Edeka in der Wiesbadener Strasse (5 Autominuten) oder im 10 Gehminuten entfernten Rewe am Südwestkorso. Wer abends lieber ausgehen möchte, kann gemütlich zur Tagesbar schlendern und dort den vorzüglichen Sashimi-Thunfisch-Carpaccio geniessen. Auch die Institution Eierschale hat einiges zu bieten; vor allem Sonntags, wenn dort ein Brunchbuffet mit Jazzmusik geboten wird. Wer sich nach den ganzen kulinarischen Highlights am Tag danach sportlich betätigen möchte, kann eine lockere Joggingrunde durch den nahegelegenen Botanischen Garten drehen oder auch mit dem Fahrrad (12 Minuten) an den Grunewaldsee düsen und dort einen Kopfsprung ins Kühle nass wagen.
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