Haus zum Verkauf €176.000 349 m²
24235 Lutterbek
bisheriger Preis €192.000

3,48 % inkl. MwSt.

Baujahr: 1956

- Doppelhaushälfte
- Baujahr ca. 1956
- ca. 75 m2 Wohnfläche
- 4 Zimmer, Küche, Bad
- Terrasse von der Küche begehbar
- Ölzentralheizung 1999
- 349 m² Grundstück
(evtl. Erweiterung möglich)
- ca. 4 km zum Ostseestrand in Stein

Das ca. 1956 erbaute Haus entstand zuerst als freistehendes Siedlungshaus. Der damalige Eigentümer erwarb später das Nachbargrundstück dazu und baute dort auf der Höhe des Kellers eine mit dem Einfamilienhaus verbundene Doppelgarage. Danach wurde dieser "Keller" mit einem weiteren Einfamilienhaus erweitert und es entstand insgesamt ein Doppelhaus. Die linke DHH ist im Erdgeschoss in Wohn- und Esszimmer und Küche aufgeteilt und im Dachgeschoss in zwei Zimmer und ein Bad. Von der Küche führt eine Tür zur windgeschützten Terrasse. Beheizt wird das Haus durch die im Teilkeller installierte Ölheizung - diese beheizt z. Zt auch das Nachbarhaus.

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Soll-Mieteinnahmen pro Jahr: 5.160,00 EUR
Ist-Mieteinnahmen pro Jahr: 5.160,00 EUR

Anzahl der Schlafzimmer: 2, Anzahl der Badezimmer: 1, Anzahl Terrassen: 1, Bundesland: Schleswig-Holstein

24235 Lutterbek

Lutterbek liegt im westlichen Bereich der Probstei und etwa 12 km nordöstlich von der Landeshauptstadt Kiel und von der Ostsee etwa 2 km entfernt. Über die Bundesstraße 502, die von Kiel in den zentralen Ort der Probstei nach Schönberg führt, ist Lutterbek, das im Tal der Hagener Au liegt, verkehrstechnisch gut erreichbar.

Die Gemeinde ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Ein Ziel, nicht nur der Dorfbewohner, ist der Lutterbeker, der als Kneipe, Veranstaltungslokal und Kulturtreff überregional bekannt ist. Eine angegliederte Galerie bietet den Kulturgenießer/innen eine reichhaltige Palette. Gelegenheit zur Übernachtung besteht im "Lutterbeker" sowie bei einigen privaten Vermietern. Bei einem Spaziergang durch den Ort, dessen Ortsbild heute von vielen reetgedeckten Häusern geprägt wird, erreicht man die alte Wassermühle, die alte Schmiede von 1628, die liebevoll von den Bürgern in Eigenleistung saniert wurde.