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8-Zimmer Wohnung zu vermieten, Grabenstraße 19, 55413 Weiler bei Bingen, Mainz-Bingen (Kreis) | Mapio.net
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Hausansicht -- Eine Wohnung, wie ein ganzes Haus mit acht Zimmern sowie Terasse und EBK in Weiler bei Bingen

8-Zimmer Wohnung zu vermieten 1.350 195 m²
Grabenstraße 19, 55413 Weiler bei Bingen, Mainz-Bingen (Kreis)


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Die neuwertige Mehretagen-Wohnung kann zum 01.12.2020 oder 01.01.2021 bezogen werden und überzeugt durch eine gehobene Innenausstattung. Zu dem Objekt zählen neben acht hübschen Zimmern nicht nur ein 2019 saniertes Badezimmer, sondern auch ein separates WC auf der Ebene der Schlafbereiche. Das Objekt überzeugt durch einen guten, auch für WGs geeigneten, Schnitt und ist barrierefrei zugängig. Die Terrasse lädt zum Entspannen und Sonne tanken ein. Des Weiteren gehört ein Keller zur Immobilie, in dem Sie bequem Kisten oder anderes unterbringen können. Ihnen steht außerdem eine Einbauküche zur Verfügung. Gerne Kann ein Proberaum (20€/Monat) und ein Stellplatz direkt vor dem Haus (30€/Monat) dazu gemietet werden. Ihre Fahrräder können in der Garage mit Rolladentor unter gebracht werden und sind vor Wind und Wetter geschützt.


Weiler bei Bingen: Erstmals im Jahre 823 wird der Name des Ortes in einer Urkunde Ludwigs des Frommen erwähnt. Dem Sammler- und Forschergeist des verstorbenen Weilerer Mitbürgers Heinrich Bell verdanken wir jedoch die Erkenntnis, dass sich in der Weilerer Gemarkung schon seit der Urzeit der Menschheit menschliches Leben regte. Auf einer uralten, bereits von den Kelten benutzten Wegeverbindung hatten die Römer (52 v. bis 405 n. Chr.) eine moderne Heeres- und Handelsstraße angelegt, die Mainz mit Trier verband und an Weiler vorbeiführte (Ausoniusstraße). In dem auf Weilerer Gemarkung liegenden Binger Stadtwald werden seit 1994 die Reste eines römischen Gutshofes freigelegt. Weiler war schon seit frühesten Zeiten stets sehr eng mit Bingen verbunden, die Weilerer Gemarkung war Teil der ?Binger Mark?. Die Mainzer Bischöfe und Erzbischöfe hatten die Ortsherrschaft über die beiden Gemeinwesen inne. Sie ging 1438 an das Mainzer Domkapitel über und bestand nun fort, bis die französischen Revolutionstruppen 1792/1794 das linke Rheinufer besetzten. Der Frieden von Campo Formio beendete dieses Verhältnis, als 1797 die Nahe zur Grenze zwischen den französischen Departements Donnersberg (Mont-Tonnerre) und Rhein-Mosel (Rhin-et-Moselle) wurde. Der Wiener Kongress von 1815 teilte Weiler dem Königreich Preußen zu und 1816 kam Bingen zum Großherzogtum Hessen-Darmstadt. Jetzt war die Nahe zur Staatsgrenze geworden. Mit dem Bau der Eisenbahnlinien an Rhein und Nahe gewann der Weilerer Ortsteil Rupertsberg an Bedeutung. Er wurde 1892 durch eine königlich-preußische Verfügung unter dem Namen Bingerbrück selbstständig, aus der Weilerer Gemarkung ausgegliedert und 1969 in die Stadt Bingen eingemeindet. Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1973 von Weiler bei Bingerbrück in Weiler bei Bingen umbenannt. Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte sind vorhanden. Das Schwimmbad in Bingerbrück ist zu Fuß in ca. 20 Min. zu erreichen.


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