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Haus zum Verkauf, 01069 Dresden (Südvorstadt-West), Rugestrasse 3 | Mapio.net
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Haus zum Verkauf 299.000 390 m²
01069 Dresden (Südvorstadt-West), Rugestrasse 3


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7,14%

Baujahr: 1886
frei
Geschosse: 2

Es handelt sich bei diesem besonderen Haus um ein wunderschöne Ruheoase mitten in der Dresdner Innenstadt.

Sie können hier ein hochwertig saniertes und vielseitig nutzbares denkmalgeschütztes Haus mit einem schönen und großzügigen Grundstück erwerben, welches vielseitig nutzbar ist.

Mit einer Wohnfläche von nur 52 m² eignet sich das Haus sowohl für eine Einzelperson oder ein Paar zur Eigennutzung als auch für Kapitalanleger, welche hier ein gutes Investment tätigen können und das Haus als Ferienwohnung/Haus vermieten oder es langfristig vermieten können.

Das Haus ist sehr liebevoll und hochwertig saniert und es warten an jeder Ecke kleine Details wie z.B Schieferboden, mediterrane Fliesen u.a.

Das Haus ist komplett eingerichtet und kann sofort bezogen werden.

Rugestrasse 3
01069 Dresden (Südvorstadt-West)

Das Schweizer Viertel ist der älteste Teil der Dresdner Südvorstadt. Für die Namensgebung gibt es bisher zwei mögliche Erklärungen, zum einen stand an der Schweizer Straße als eines der ersten Häuser eine Restauration Schweizerei vor Ort, zum anderen könnte auch der Baustil der Villen mit überstehenden Dächern und geräumigen Veranden bzw. Balkons zu dem Namen beigetragen haben. Ein letztes dieser Häuser ist noch an der Lindenaustraße 2a zu finden.

1848 beschloss man die Bebauung des Gebietes hinter der kurz zuvor angelegten Bahnstrecke in Richtung Böhmen. Gleichzeitig richtete man auch eine Baupolizei ein, um eine unkontrollierte Entwicklung zu vermeiden. Geplant war hier nämlich eine wohlhabende Gartenstadt mit umfangreicher Begrünung.

Der erste Bauabschnitt beschränkte sich auf das Gebiet zwischen den Landstraßen nach Plauen und Dippoldiswalde, später als Chemnitzer Straße und Bergstraße benannt, der Bahnstrecke und der damaligen Zelleschen Straße, heute als Altenzeller Straße benannt.

Hier entstand zunächst die Hohe Straße, bis 1856 die Blindenstraße, Kaitzer Straße und Schweizer Straße und bis 1865 die Bernhard- und die Lindenaustraße.

Die eigentliche Bebauung erfolgte zunächst nur sehr zögerlich. Bis 1856 wurden nur 13 neue Häuser errichtet. In den kommenden Jahren steigerte sich aber die Bautätigkeit und so wurden nach und nach alle Grundstücke bebaut. Am Höhepunkt des Viertels hatte es sich im Süden bis zur Eisenstuckstraße ausgeweitet. Im Osten wurde es nun von der Winckelmannstraße begrenzt. Bahnstrecke und Chemnitzer Straße überschritt das Viertel nie.


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