2-Zimmer Wohnung zum Verkauf €41.000 54 m²
37176 Nörten-Hardenberg

5,95% incl. gesetzl. MwSt.

Geschoss: 1

Die Wohnungen sind normal ausgestattet. Die Bäder sind in Grautönen gefliest, der Boden in grau-weißem Mosaik. Das Bad ist mit einer Badewanne und einem Außenfenster ausgestattet. Bodenbeläge in der Wohnung sind Laminat und PVC. Die Fenster haben Mahagoni-Holzrahmen mit Isolierverglasung. Die Wohnung ist vermietet. Die Mieteinnahme beträgt 230,--€ monatlich zzgl. Nebenkosten.
Die Wohnung ist mit Balkon ausgestattet, die Mieterin kann zusätzlich den Garten nutzen.
Es wird gleichzeitig die darüber liegende Wohnung mit 3 ZKB angeboten. Die beiden Wohnungen können auch im Paket erworben werden.

Die Immobilie wurde 1965 als Mehrfamilienhaus in Reihenhausbebauung erstellt. 1966 erfolgte die Teilung in Eigentumswohnungen. Es handelt sich hier um das mittlere Haus der Reihe mit 6 Wohneinheiten. Das Haus ist mit einem Satteldach mit Betonpfannen eingedeckt. Zu jeder Wohnung gehört ein großer Kellerraum. Die Außenfassaden sind verputzt. Hinter dem Haus befindet sich eine Rasenfläche, die von den Mietern genutzt werden kann, hier wird auch im Sommer die Wäsche zum Trocknen aufgehängt..

Anzahl der Schlafzimmer: 1, Anzahl der Badezimmer: 1, Anzahl Balkone: 1, Balkon-Terrassen-Fläche: 6,00 m², Kellerfläche: 10,00 m², Hallenhöhe: 2,52 m, 3 Etagen, Lage in der Siedlung, modernisiert: 2012

37176 Nörten-Hardenberg

Die Wohnung liegt in dem Nörten-Hardenberger Ortsteil Angerstein.
Nörten-Hardenberg:
Nörten-Hardenberg liegt am westlichen Ausläufer des Nörtener Walds im Tal der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Leine und grenzt im Süden an Bovenden und im Norden an Northeim; Göttingen befindet sich 10 Kilometer südlich. Etwa 20 Kilometer nordwestlich liegt der Solling, etwa 30 km nordöstlich beginnt der Harz.
Zu Nörten-Hardenberg gehören die Ortsteile
Angerstein (südlich), Bishausen (östlich), Elvese (nordwestlich), Lütgenrode (westlich), Parensen (südwestlich), Sudershausen (östlich), und Wolbrechtshausen (westlich).
Die Besiedlung des Gebiets um Nörten-Hardenberg reicht, wie Scherbenfunde belegen, etwa bis in die Eisenzeit zurück. Im frühen 8. Jahrhundert wurde die Region von Mainz aus christianisiert, was auch damit zusammenhing, dass der Ort im damaligen Nordgau oberhalb des Leinegaues, eine günstige Ausgangsposition für die Zwecke der Missionierung bot. Weiterhin begünstigte die Lage an der Gabelung der mittelalterlichen Harster Heerstraße und der Leinetalstraße die bereits frühe Ausbildung eines Jahrmarktes. In der Mitte des Jahrhunderts wurde der Grundstein der Pfarrkirche St. Martini gelegt.
Zwischen 800 und 1000 wurde eine Burganlage im Leineholz bei Nörten errichtet. 995 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt.