3-Zimmer Wohnung zu vermieten €860 111 m²
Heinrich-Zille-Straße 7, 01219 Dresden, Strehlen

Die attraktive 3-Zimmer-Wohnung befindet sich im 1. Obergeschoss eines sehr hochwertig sanierten Altbau-Mehrfamilienhauses aus dem Baujahr um ca. 1920. Das Gebäude besticht durch eine hochwertige und massive Bauweise, welche für die Jahre der Errichtung typisch gewesen ist. Es besteht aus insgesamt fünf Etagen inklusive ausgebautem Souterrain und Dachgeschoss. Das Grundstück des Gebäudes ist im hinteren Bereich parkähnlich angelegt. Viel Grün gepaart mit großem, altem Baumbestand heben das Grundstück exklusiv hervor. Die Mieter bezeichnen die Lage als zentral und unweit des Großen Garten gelegen, welchen man fußläufig in wenigen Minuten erreicht. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man das Stadtzentrum sehr leicht und schnell. Die Wohnung befindet sich in einem sehr guten und gepflegten Zustand. Der Grundriss der Wohnung ist modern und funktional. Die Wohnung ist mit einem großen West-Balkon ausgestattet und schön hell. Das Badezimmer mit Fenster besitzt eine Badewanne, Dusche sowie einen Waschmaschinenanschluss.

• neues Laminat in 2020 verlegt • Einbauküche (für die Einbauküche werden zusätzlich 30 Euro pro Monat zur Miete angesetzt) • 3-Raum-Wohnung mit West-Balkon • Bad mit Fenster & Wanne & Dusche & WMA • extra Gäste-WC • separater Wohn- und Schlafraum • Küche mit Fenster • parkähnliche angelegtes Grundstück • viel Grün & alter Baumbestand • sehr hochwertig sanierter Altbau • PKW-Stellplatz • Niedriger Energiekennwert • grüne, zentrale Lage

Strehlen ist ein Stadtteil von Dresden im Südosten der Stadt gelegen. Strehlen grenzt an den innerstädtischen Vorstadtgürtel an. Am Rand des Ortskerns befindet sich die wichtigste Geschäftsstraße Strehlens, die Lockwitzer Straße. Zusammen mit dem Wasaplatz bildet diese ein Stadtteilzentrum mit Bankfilialen, Einzelhändlern und Gastronomie im Südosten Dresdens. Strehlen grenzt an die Stadtteile Zschertnitz, Mockritz, Leubnitz-Neuostra, Reick, Gruna, Seevorstadt und Südvorstadt. Als Ort wurde Strehlen urkundlich 1288 zum ersten Mal als Strowelin, das heißt „Ort des Strowela“ erwähnt. 1307 erwarb das Kloster Altzella für seinen Klosterhof in Leubnitz den größten Teil des Dorfes und 1312 noch dazu die Hälfte des Strehlener Vorwerks. Nach der Reformation kam der Ort 1550 als Besitz des Klosterhofes zum Leubnitzer Amt, der unter der Lehnshoheit des Dresdner Rates stand. Infolgedessen erwarben viele Bürger Dresdens in Strehlen Felder und Wiesen. Durch die Anlage des Großen Gartens musste das Dorf 1676 etwa 59 Hektar seines Gebietes abgeben. Dafür gingen zuvor die Fluren der Wüstung Frankenberg an Strehlen über. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich der Ort zum Wohnort der Oberschicht, es entstanden hier viele der Dresdner Villenbauten, darunter auch einige Prachtbauten an der Parkstraße und der Wiener Straße. Am Wasaplatz gab es eine geschlossene Bebauung im Stil der Jahrzehnte von 1870 bis 1900. Auf dem Gelände des ehemaligen Rothen Hauses, einem Forsthaus mit Schenke, zwischen Bahndamm, August-Bebel-Straße und Franz- Liszt-Straße, entstand ab 1860 eine königliche Villa und ein eigener Bahnhof. Zwischen 1945 und 1952 wurde es als Sitz der Sächsischen Landesregierung, danach Militärakademie Friedrich Engels genutzt. Die Gebäude südlich der August-Bebel-Straße wird zunehmend von der Technischen Universität Dresden genutzt.