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3-Zimmer Wohnung zum Verkauf, 18586 Göhren | Mapio.net
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Ausblick Göhren Fernsicht -- Darf es etwas Mee(h)r sein?

3-Zimmer Wohnung zum Verkauf 230.000 57 m²
18586 Göhren
bisheriger Preis 240.000


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Willkommen in der im Jahr 2006 in Bäderstilarchitektur erbauten Villa im 2-SträndeOstseebad Göhren auf Rügen. Das Apartmenthaus besitzt 12 Wohneinheiten insgesamt und liegt auf einem ca. 736 m² großen Grundstück in einer ruhigen Seitenstraße des Kneippkurortes Göhren, auf der Halbinsel Mönchgut auf Rügen.


Die Ferienwohnung mit 57m² gegliedert in 3 Zimmer. Hier finden Sie alles was das Urlauberherz höherschlagen lässt. Genießen Sie den Ostsee Panoramablick oder gehen Sie binnen 5 Minuten zu Fuß zu einem der 2 Strände. Erfüllen Sie sich Ihren Traum vom Leben, wo andere nur Urlaub machen oder bauen Sie sich ein nachhaltiges Business mit der Ferienvermietung auf. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.


Das ehemalige Fischer- und Lotsendorf Göhren (slawisch Gora = „Berg“) wurde 1165 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort war bis 1326 Teil des Fürstentums Rügen und danach des Herzogtums Pommern. Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 kam Rügen und somit auch der Ort Göhren zu Schwedisch-Pommern. Im Jahr 1815 wechselte die Gemeinde und Vorpommern zur preußischen Provinz Pommern. Göhren entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem bedeutenden Ferienort und führt seit 1878 den Titel Seebad, dieser war ihm aber nur von seinen Bewohnern verliehen worden. 1885 zählte das Dorf 245 Einwohner. 1887 gründete die kaiserliche Hofdame Adeline Gräfin von Schimmelmann in Göhren das weltweit erste Seemannsheim.[2] Der Bau der Schmalspurbahn Rasender Roland verstärkte ab 1899 die touristische Entwicklung und ab dann wurde Göhren wirklich zum Seebad. Die Kleinbahn fährt noch heute im Linienverkehr und verbindet Göhren mit den Badeorten Baabe, Sellin und Binz. Sie endet im Putbusser Ortsteil Lauterbach. Zu DDR-Zeiten wurden die Urlaubskapazitäten weiter ausgebaut. 1962/64 entstanden die sogenannten Urlauberdörfer mit einfachen Holzunterkünften. 1965 wurde im Dünenwald in Richtung Baabe in unmittelbarer Nähe zur Ostsee ein Campingplatz angelegt, der heute von der Regenbogen AG betrieben wird. 1976 hatte Göhren 1800 Einwohner und 4400 Gästebetten, die vor allem vom FDGB-Feriendienst verwaltet wurden. Jährlich hatte der Ort ca. 70.000 Feriengäste.[3] Auf der Kurpromenade stand bis zur Wende ein Gedenkstein, der an den Besuch des ersten Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, in Göhren erinnern sollte. Der Stein ist heute auf dem Gelände des Museumshofes zu sehen


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