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2-Zimmer Wohnung zu vermieten, Lissingerstr. 58, 54568 Gerolstein, Vulkaneifel (Kreis) | Mapio.net
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Hausansicht -- 2 ZKB Einliegerwohnung

2-Zimmer Wohnung zu vermieten 350 75 m²
Lissingerstr. 58, 54568 Gerolstein, Vulkaneifel (Kreis)


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Hierbei handelt es sich um ein Zweifamilien Haus, welches von den Eigentümern auch selbst bewohnt wird. Vermietet wird die 75qm große 2ZKB Einliegerwohnung.


Vermietet wird hier eine 2ZKB Wohnung. Die Wohnung ist 75qm groß und verfügt über eine Einbauküche mit Spühlmaschine, Ceranfeld, Backofen, Kühlschrank und jedermende Staufläche, sowie einen kleinen angrenzenden Abstellraum. Das große Wohnzimmer, sowie das Schlafzimmer sind mit großen Fenstern ausgestattet. Die Fenster verfügen über Rollladen. Das neu renovierte Bad ist mit einer ebenerdigen Dusche und Badezimmerschränken ausgestattet. Im Bad ist ebenfalls die Möglichkeit eine Waschmaschine anzuschließen.


Gerolstein an der Kyll ist eine Stadt in der Eifel im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde und bevölkerungsmäßig knapp hinter der Kreisstadt Daun die zweitgrößte Gemeinde des Landkreises; flächenmäßig jedoch die größte. Im Ort befindet sich die Getränkefirma Gerolsteiner Brunnen. Gerolstein ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.


Kernstadt Gerolstein Aus der Region unmittelbar um Gerolstein sind mit dem Buchenloch und der Magdalenahöhle Fundstellen der Altsteinzeit bekannt, die sowohl die Anwesenheit des Neanderthalers als auch der ersten modernen Menschen belegen. In der Bronzezeit wurde die Dietzenley von den Kelten als Fliehburg benutzt. Aus römischen Zeiten sind Tempel und Behausungen bekannt und in Resten erhalten. Gerolstein auf einer Landkarte aus dem 16. Jahrhundert (Gitternetzlinen 20–50) Eine Namensform von Gerolstein trat erstmals in Verbindung mit der Erbauung der Löwenburg im Jahre 1115 als Burg Gerhardstein in Erscheinung. Die Stadtrechte wurden Gerolstein 1336[4] verliehen. 1691 wurde die Stadt bei der Befreiung von französischer Besetzung durch jülichsche Truppen fast vollkommen zerstört. Nach dem Wiederaufbau vernichteten Brände 1708 und 1784 die Stadt wiederum fast vollständig. Im Frieden von Lunéville 1801 fiel das linksrheinische Gerolstein an Frankreich. Graf Sternberg-Manderscheid als Landesherr erhielt im Reichsdeputationshauptschluss 1803 für den Verlust von Blankenheim, Jünkerath, Gerolstein und Dollendorf als Entschädigung unter anderem die Güter der vormaligen Klöster Weissenau und Schussenried in Oberschwaben zugesprochen. Aufgrund der Beschlüsse des Wiener Kongresses kam Gerolstein 1815 zum Königreich Preußen. Mineralwasserbrunnen im Park An der bereits von den Kelten und Römern genutzten Mineralquelle wurde nachweislich seit 1724 Wasser abgefüllt und verkauft. Diese bildet bis heute die Basis für die Gerolsteiner Mineralwasserindustrie. Am Ende des Zweiten Weltkrieges (1944/45) wurde Gerolstein auf Grund seines Eisenbahnknotenpunktes durch Bombardierung zu 80 Prozent zerstört. Die Wiederverleihung der Stadtrechte erfolgte 1953.


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